So. 26.02.2023 – 15:00 Uhr
Auf seiner 4-wöchigen Reise im April 2018 quer durch den Iran (8.500km) sammelte der Lübecker Dokumentarfilmer und Historiker Wolfgang Burst unzählige Filmszenen, die er zu einem eindrucksvollen Portrait des Vielvölkerstaates Iran und seiner Menschen zusammenfügte.
Momentaufnahmen, die ein authentisches Bild von einer multiethnischen Gesellschaft liefern, die eine gemeinsame Eigenschaft auszeichnet: Eine unbeschreibliche Gastfreundschaft.
Nichts schien auf dieser Reise den verzweifelten Kampf dieser Menschen heute gegen ihr menschenrechtsverachtendes Regime voraus ahnen zu lassen.
Wolfgang Burst steht nach dem Film für eine Diskussion über die aktuelle Situation zur Verfügung.
Foto: Wolfgang Burst