Archiv 2020

Unsere Veranstaltungen 2020

Märchen von Liebe, List und Lust für Erwachsene

Die Erzählerin Gabriella wird schon seit ihrem Kindesalter von Märchen in den Bann gezogen. Märchen verzaubern. Märchen überwinden Grenzen. Märchen entführen in eine Welt, in der alles möglich ist. Dies gilt in besonderer Weise im Corona-Lock down.

Entdeckt die Welt der Fantasie mit ihr! Lasst Euch entführen von der magischen Kraft der Geschichten, die frei und lebendig erzählt werden. Und erlebt selbst, wie diese Geschichten zu Bildern in Eurem Inneren werden… Gabriella erzählt: vom Leben, von Träumen, von der Fantasie.

Wer anstelle des ausgefallenen Konzerts von A Mekhaye im August ein paar musikalische Eindrücke dieser Musik haben möchte, findet diese hier: http://www.amekhaye.de/musik.html

Wir freuen uns sehr, dieses Konzert später, wenn die allgmeinen Umstände es erlauben, nachholen zu können.  

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!

Foto: NONA

Ein weiterer musikalischer Advents-Gruß vom Ensemble 2zu2

Auch die Kapelle 6 muss in diesen Tagen geschlossen bleiben, aber das Ensemble 2zu2 hat uns liebenswürdigerweise einen Link zu ihrem Weihnachtsgruß bereitgestellt!

Und wer sie noch nicht gesehen hatte, unter diesem Link sind die vorherigen Beiträge vom ersten Lockdown zu finden:

Corona-Programm

So. 06.12.2020 – 15:00 Uhr

Arabische Märchen, vorgetragen auf Arabisch und Deutsch

Passend zum Nikolaustag lassen wir uns entführen in die zauberhafte Welt der orientalischen Märchen.

Fliegende Teppiche, Räuber, Wunderlampen, Wezire und Khalifen: wir entschwinden in die magischen Erzählungen von 1001 Nacht.

Sabine Bachstein-Hallaje und Lydia Motraji, die beide sowohl in der syrischen als auch in der deutschen Kultur zu Hause sind, lesen auf Arabisch und Deutsch Passagen ausgewählter arabischer Märchen.

Foto: pixabay (Sarah_Loetscher)

So. 08.11.2020 – 15:00 Uhr


Die Sütterlinstube Hamburg e.V. in Langenhorn ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Mitglieder ehrenamtlich alte handschriftliche Dokumente lesbar machen.

Die Auftraggeber sind Privatpersonen, Ahnenforscher, Wissenschaftler oder Vereine im Besitz von hinterlassenen Briefen, Gedichten, Kriegs- und Reisetagebüchern, Lebenserinnerungen, Familienurkunden und Chroniken. Mit der Übertragung dieser Handschriften leistet der Verein einen wichtigen Beitrag zum Erhalt alltagsgeschichtlich wertvoller Dokumente für nachfolgende Generationen.

Der Vorsitzende des Vereins, Herr Erich Witte, wird Kapelle 6 einen Vortrag über die Sütterlinstube halten.

Sa. 07.11.2020 – 19:00 Uhr

Musikalische Lesung mit Sabine Schindler (Lesung), Matthias Weiher (Piano) und Thilo Plümer (Violone).

„Platero und ich“ zählt zu den schönsten und bekanntesten Werken der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts.

„Nackte Poesie“ nannte Literatur­nobel­preisträger Juan Ramón Jimenez seine Geschichte des einsamen Dichters, der in tiefer Verbundenheit mit dem kleinen Esel Platero durch seine Heimat in der spanischen Provinz streift und in strahlenden Impressionen von einzigartig wehmütiger Zärtlichkeit Mensch und Natur, Vergänglichkeit und Ewigkeit besingt.

Minimalistische Miniaturen aus dem späten Klavierwerk des katalanischen Komponisten Federico Mompou – hier in einer Bearbeitung für Piano und Violone – vertiefen die Bilder dieser „andalusischen Elegie“…

So. 01.11.2020 – 15:00 Uhr

Mit Rainer Wulff

Auf der Opernbühne fühlt Rainer Wulff sich so zu Hause wie auf der kleinen Lesebühne, im Rundfunkstudio oder am Millerntor, wo er in 31 Jahren als (ehrenamtlicher) Stadionsprecher des FC St. Pauli zu einer Institution wurde. Nach fast vier Jahrzehnten beim NDR (Zeitgeschehen, Unterhaltung, später Kultur) ist für den Pensionär noch lange nicht Schluss.

Der vielseitige Journalist, Moderator und Autor schreibt Glossen und satirische Texte, gespickt mit treffsicheren Pointen und manchmal auch friedhofsschwarzem Humor. Die Veranstaltung dauert ca. 1 Stunde.

Foto: F. Goedefrey

Fr. 23.10.2020 – 19:00 Uhr

Annette Kareev (Klavier) und Eli Georgieva-Milkov (Violine)

Annette Kareev aus Hattingen studierte an der Hochschule für Musik in Münster. 1991 absolvierte sie ihr Staatsexamen im Fach Klavier. 2018 ist sie mit ihrem Mann Atanas bereits einmal in Kapelle 6 zu hören gewesen. Sie lehrt als Dozentin an der Universität Duisburg-Essen.

Eli Georgieva-Milkov wurde in Bulgarien geboren. Mit 6 Jahren begann sie Klavier und mit 8 Jahren Violine zu spielen. Sie erhielt mehrere 1. Preise bei internationalen Wettbewerben. Ihr Repertoire umfasst Werke der Violinliteratur von Barock bis zur Moderne.

Fr. 16.10.2020 – 19:00 Uhr

(jap. おくりびと, Okuribito) ist ein japanischer Film von YōjirōTakita aus dem Jahr 2008. Der Film wurde bei der Oscarverleihung 2009 mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet.

„Wir beraten und helfen bei der Reise“ – auf dieses zweideutige Inserat bewirbt sich der arbeitslose Cellist Daigo. Sein künftiger Chef Sasaki ist aber kein Tourismusveranstalter, sondern ein Bestatter, dem er bei der rituellen Aufbahrung von Leichen assistieren soll. Die Arbeit ist gruselig und Daigo wähnt sich im falschen Film.

Doch der verschuldete Musiker, der nach Auflösung seines Orchesters in Tokio wieder im Haus seiner verstorbenen Mutter wohnt, lässt sich vom üppigen Gehalt locken. Weil der Beruf des Bestatters aber als unrein gilt, redet er gegenüber seiner Frau Mika erst nur ausweichend über die neue Arbeit.

Und so beginnt für Daigo ein seltsames Doppelleben. Tagsüber weiht Sasaki den gelehrigen Schüler in die Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, das er bald so virtuos beherrscht wie der Meister. Nachts erfährt Daigos Eheleben dank der ungewöhnlichen Nähe zum Tod ganz neue Impulse.

So. 04.10.2020 – 16:00 Uhr

Szenische Lesung mit Sebastian Dunkelberg

Klabund tut kund: ‚Es hat ein Gott mich ausgekotzt‘ – Wiederbegegnung mit einem Tausendsassa.

Gedichte um Leben, Liebe, Lust und Sehnsucht ergänzt durch kleine Erzählungen und biografische Anmerkungen. Klabund (1890 – 1928) ist zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Sein kurzes Leben war von solcher schöpferischen Kraft und Vielfalt, dass es einem schier den Atem verschlägt. Dabei schuf er immer alles parallel – Romane, Erzählungen, Dramen ebenso wie eine Fülle von Gedichten, mal ernst und bitter, mal zynisch und böse und dann wieder frech und romantisch. Ein reicher Schatz, der erneut ans Licht will.

Szenische Lesung, ca. 90 Minuten mit Pause.

Foto: Sebastian Dunkelberg

Fr. 25.09.2020 – 19:00 Uhr

Western-Comedy mit viel Musik! — Feen in Absinth mit Herrengedeck

Mit Haye Graf, Stephanie Peters, Stefan Waldow und Nicole Wellbrock

Es ist uns doch klar, dass Western rassistisch, frauenfeindlich und gewaltverherrlichend sind, oder etwa nicht?!

Wie kommt es, dass dennoch so viele von uns mit nostalgischen Gefühlen und romantischen Erinnerungen an die
unvergesslichen Western unserer Kinderund Jugendzeit zurückdenken? Weil wir den „wilden Westen“ seit jeher mit
Freiheit, Natur und Abenteuer verbinden? Ist es die wunderbare Musik? Oder haben wir alle einfach nur den Drang,
einmal mit dem Revolver alles umnieten zu dürfen was uns im Weg steht???

Um diesem Mysterium auf den Grund zu gehen, gründen die „Feen und Herren“ den WesternClub: Feen in Longjohns, Schwule Cowboys, Männlichkeitsgehabe für Anfänger*innen und Line Dance vom Feinsten — hier wird Diversität großgeschrieben!
Die glorreichen Vier bieten besinnlich bis schmissige CountryHits von High Noon bis Bonanza, interaktiven Twang-Gesang
und gemeinsames Honkytonkin.

Für die musikalische Begleitung ihrer exzentrischen Mixtur aus norddeutschem Bluegrass-Verschnitt und handgemachtem HüftgoldHillbilly
sorgen die Feen und Herren dabei überwiegend selbst: Mit Klavier, Banjo, Gitarre, Ukulele, Melodica, Mundharmonika, Löffeln und Tin Whistle.

Yeehaw!!!!

So. 20.09.2020 – 15:00 Uhr

Kapelle6 e.V. / Quartiersprojekt Langenhorn-Fuhlsbüttel

Kalligrafie bedeutet übersetzt etwa „schönes Schreiben“. Diese Kunst ist in allen Schriften zu beobachten. Eine besondere Bedeutung aber hat die Kunst der arabischen Kalligrafie in islamischen Gebieten; sie ist eine der wichtigsten Künste, die der Islam hervorgebracht hat. Die Schönheit des Wortes, vor allem des religiösen, wird gewürdigt und vertieft und durch die besondere Schönschrift betont. Es geht nicht nur um hübsch geschriebene Texte, sondern es entstehen dabei komplexe bildliche Kunstwerke.

Mit diesen Kunstwerken und dem Ursprung der arabischen Kalligrafie werden wir uns auseinandersetzen , uns Beispiele ansehen und uns vielleicht auch selbst an der Kunst der schönen Schrift erproben.

So. 30.08.2020 – 15:00 Uhr

Sie nennen sich 2zu2, bestehend aus zwei Männern: Jan Torp: Bass, Sven Bluhm: Tenor und zwei Frauen: Birthe Brahmer-Loohs: Alt & Sibylle Milde: Sopran.

Das kleine stimmharmonische Ensemble singt ausgewählte Lieder die das Herz erfreuen. Ihr Augenmerk liegt auf dem gemeinsamen Klang. Dies ist auch der Grund, warum sich das Ensemble vorgenommen hat, sich immer mehr vom Notenblatt zu lösen. Während die vier Stimmen zu einem Klang verschwimmen hat der Zuschauer die Möglichkeit mit in den gemeinsamen Tonraum einzutreten. Viele Zuschauer werden im Konzert zu Zuhörern  – sie schließen ihre Augen und lassen sich im Herzen berühren.

Das Ensemble 2:2 wählt ihre Stücke intuitiv aus. Eine besondere Freude sind auch die Eigenkompositionen – Tenor Sven bringt eine große Vielfalt an Stilen in das kleine Ensemble. Die Zuschauer (oder sollte man besser von sehenden Zuhörern reden?) dürfen sich auf eine Sammlung von Herzliedern freuen. Es sind Stücke, die von Schmerz, Liebe und Sehnsucht handeln – ergänzt mit dem ein oder anderen Stück zum Augenzwinkern. 
Zudem alte Choräle im Stil von Jan Garbarek mit Daniel Sieghart am Saxophon.

So. 22.08.2020 – 15:00 Uhr

Jiddische Lieder zum Thema Liebe & Klezmer

A Mekhaye & Anna Vishnevska, Gesang und Gitarre

Ach ja, die Liebe: Inspiration, Beweggrund Nummer eins, das Schönste der Welt und manchmal – zu oft!? – das Traurigste der Welt …

In ihrem Programm „Ikh hob dikh tsufil lib – Ich liebe dich zu sehr “ bespielt und besingt das Klezmertrio A Mehkaye zusammen mit der wunderbaren Sängerin Anna Vishnevska die Liebe. Mal melancholisch zart, mal mit Feuer zum Tanz und auf jeden Fall immer mit Neshome, mit Seele.

Foto: NONA

So. 16.08.2020 – 15:00 Uhr

Der von der Deutschen Wildtier Stiftung bereitgestellte Dokumentarfilm zeigt eine Reise in eine vertraute und doch unbekannte Welt, die Wiese. Der renommierte Naturfilmer Jan Haft zeigt die Wiesenbewohner aus ungewöhnlichen Perspektiven so nah wie nie zuvor und taucht in den Mikrokosmos Wiese ein. Wir sehen aber auch, was geschieht, wenn Wiesen verschwinden. Der Verlust solcher Biotope aus Wildkräutern, Blumen und Gräsern ist eine Hauptursache für das Verschwinden von Insekten von kleinen und von großen Wildtieren.

Rund um Blühwiesen und Artenschutz können im Anschluss Fragen an Mitarbeiter/innen der Deutschen Wildtier Stiftung gestellt werden. Außerdem erfahren wir auch etwas über einen „Blühstreifen in Klein Borstel“.

Foto: Christiane Feneberg/Deutsche Wildtierstiftung

So. 09.08.2020 – 13:00 Uhr

Einweihung der neuen Landschafts­türme

Streifzug mit der Theatergruppe Lissy Staud – eigentlich zwei Streifzüge. Die erste Gruppe streift von 13:00 bis 14:30 Uhr, die zweite von 15:00 bis 16:30 Uhr (jeweils max. 15 Gäste). Anmeldung hierfür unter kultur@ohlsdorf-derpark.de

Konzert von und mit Sibylle Milde (Gitarre und Gesang) um 17:00 Uhr

Treffpunkt für Streifzug/Führung und Konzert: Kapelle 6

Fr. 19.06.2020 – 19:00 Uhr

mit Pastor Melsbach (Ev. Pastor in Klein Borstel) & Matthias Grot (Buddhist, Zen-Lehrer, Coach)

Wie kommen Regionen zu einem Dialog? Natürlich nur über Menschen, die sich der jeweiligen Religion aufgrund kultureller Prägung oder persönlicher Entscheidung zugehörig fühlen und sich gleichzeitg die Offenheit für andere religiöse Optionen bewahren.

Ausgangspunkt unseres Dialogs sollen die zentralen religiösen Gestalten Buddha und Jesus Christus sein, deren Bedeutung aus der jeweils anderen Perspektive zur Geltung gebracht werden soll.

Nach einem Gesprächsimpuls von Matthias Grot und Detlef Melsbach freuen wir uns auf eine gern kontroverse, aber natürlich von gegenseitigem Respekt getragene Diskussion.

Sa. 13.06.2020 – 14:00-18:00 Uhr

mit Melanie Wendt

Fr. 05.06.2020 – 19:30 Uhr

Ralf Boeckmann und Rainer Scheppelmann

Duo Chanson, das sind die musikalischen Partner Ralf Böckmann und Rainer Scheppelmann: zwei Gesangsstimmen, zwei Gitarren oder auch ein Akkordeon als Begleitinstrumente. Ihr Repertoire ist geprägt durch das französische Chanson von 1940 bis heute. Sie treten seit mehr als 10 Jahren in Hamburg und Umgebung auf und haben auch eine Reihe von CDs produziert.

Rainer Scheppelmann hat schon in den späten 60er Jahren in dem bekannten Hamburger Club Danny’s Pan mit den späteren Stars Inga Rumpf und Reinhard Mey zusammen gespielt. Er ist ein vielseitiger Gitarrist, singt in mehreren Sprachen und in wechselnden Formationen.

Ralf Böckmann ist als Sänger seit den 80er Jahren als Mitglied der Weekend Harmonists mit zahlreichen Auftritten in Rundfunk und Fernsehen bekannt geworden. Auch mit und über französische Chansons war er im Rundfunkt zu hören. Er hat zwei CDs mit Chansons herausgebracht. 1998 wurde er von der Regierung in Paris für seine Verdienste um die französische Kultur zum „Chevalier dans l’Ordre des Palmes Académiques“ ernannt.

Das aktuelle Programm von Duo Chanson heißt Chansons d’amour et d’amitié und enthält Lieder von Brassens, Brel, Moustaki, Bécaud, Prévert, Gainsbourg, Duteil, Hardy, Salvador u.a.

Fr. 29.05.2020 – 19:00 Uhr

Szenische Lesung mit Sebastian Dunkelberg

Klabund tut kund: ‚Es hat ein Gott mich ausgekotzt‘ – Wiederbegegnung mit einem Tausendsassa.

Gedichte um Leben, Liebe, Lust und Sehnsucht ergänzt durch kleine Erzählungen und biografische Anmerkungen. Klabund (1890 – 1928) ist zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Sein kurzes Leben war von solcher schöpferischen Kraft und Vielfalt, dass es einem schier den Atem verschlägt. Dabei schuf er immer alles parallel – Romane, Erzählungen, Dramen ebenso wie eine Fülle von Gedichten, mal ernst und bitter, mal zynisch und böse und dann wieder frech und romantisch. Ein reicher Schatz, der erneut ans Licht will.

Szenische Lesung, ca. 90 Minuten mit Pause.

Foto: © Sebastian Dunkelberg

Di. 12.05.2020 – 19:00 Uhr

Barbara Auer liest.

So. 19.04.2020 – 15:00 Uhr

Mittelalterliche Musik mit der Gruppe Ditlumdei

Eros, Agape, Caritas – von heiliger und profaner, mitfühlender und verbotener Liebe erzählen die Musiker des Ensembles Ditlumdei, die sich nach einem alten Volkstanz benannt haben, der wie das Ensemble aus Norddeutschland stammt.  

Sie singen und spielen auf Nachbauten historischer Instrumente von der Liebe Gottes, zur heiligen Maria, aber auch von der Liebe zwischen Mann und Frau und lassen dabei Lieder und Tänze aus 5 Jahrhunderten des europäischen Mittelalters erklingen.  Es darf auch gern mitgetanzt werden! 

Ditlumdei sind: 
Stephan Battige (Harfe, Gesang)
Roy Johanisson (Dulcian, Flöten)
Naschmil Pollmann  (Flöten, Dudelsack, Gesang)
Lorenz Rittscher (Drehleier)
Gert Schanen (Dulcimer, Drehleier)
Reinhard Spielvogel (Bouzouki, Cister, Drehleier, Gesang)
Olaf Wiesner (Gitarre, Percussion)

So. 05.04.2020 – 15:00 Uhr

Mit Simone Kahn

Was kennzeichnet einen orientalischen Garten? Welche Bedeutung haben die gestaltenden Elemente? Welche Bedeutung hat das Spiel von Licht und Schatten?

Simone Khan von der Ahmadiyya-Gemeinde in Hamburg führt uns ein in die Geheimnisse zauberhafter Gartengestaltung, in die Elemente der Natur bei orientalischer Malerei und Mosaiken und entdeckt mit uns lyrische Naturbeschreibungen in orientalischen Schriften.

Wir lernen Suren aus dem Koran kennen, die nach Tieren benannt sind und erfahren, wie Gebetszeiten anhand von Naturphänomenen bestimmt werden.

Untermalt von Bildern, die uns träumen lassen, erfahren wir an diesem Nachmittag Bemerkenswertes vom orientalischen Sinn für Natur.

So. 29.03.2020 – 15:00 Uhr

Die Hamburger Autorinnengruppe Gudrun Hammer, Marita Lamparter, Renate Langgemach und Susanne Neuffer liest.

Darin geht es um Post vom Amtsgericht … alte Wunden und neue Fragen … Schulden und Schuldgefühle … heikle Erbstücke, heikle Beziehungen … Friedhofsgespräche …

So. 23.02.2020 – 15:00 Uhr

Mit Gabriele Zeitler

Märchen verzaubern. Märchen überwinden Grenzen. Märchen entführen in eine Welt, in der alles möglich ist.

Entdeckt die Welt der Fantasie mit mir!

Lasst Euch entführen von der magischen Kraft der Geschichten, die frei und lebendig erzählt werden. Und erlebt selbst, wie diese Geschichten zu Bildern in Eurem Inneren werden…

Gabriella erzählt: Vom Leben, von Träumen, von der Fantasie.

Foto: © Gabriele Zeitler